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München 6.6.2020 | Am Samstag Nachmittag versammeln sich nach offiziellen Angaben 25.000 Demonstranten und Demonstrantinnen auf dem Königsplatz. Aufgerufen wurde zu einem "Silent Protest" unter dem Moto "Sag nein zu Rassismus" und zum Gedenken an den ermordeten Schwarzen George Floyd durch einen Polizisten in den USA. Die Demonstration wurde angemeldet für 200 Personen. Schon eine Stunde vor Veranstaltungsbegin riegelte die Polizei alle Zugangsstraßen ab und ließen keine Personen mehr auf den Platz.  Da der Zustrom an Demonstranten nicht abriss entschied sich die Polizei gegen 15:00 Uhr die Sperren zu Öffnen und die Demonstranten auf den Königsplatz zu lassen. 
Auf Grund des großen Andranges war es nicht immer möglich den geforderten Mindestabstand einzuhalten. Die allermeisten Demonstran:Innen trugen jedoch Schutzmasken. Die Veranstalter wiesen während der Veranstaltung immer wieder dazu auf, den Abstand von 1,5 m einzuhalten.
Die Veranstaltung verlief friedlich.
(Foto: Thomas Vonier | altoPress)
München 6.6.2020 | Am Samstag Nachmittag versammeln sich nach offiziellen Angaben 25.000 Demonstranten und Demonstrantinnen auf dem Königsplatz. Aufgerufen wurde zu einem "Silent Protest" unter dem Moto "Sag nein zu Rassismus" und zum Gedenken an den ermordeten Schwarzen George Floyd durch einen Polizisten in den USA. Die Demonstration wurde angemeldet für 200 Personen. Schon eine Stunde vor Veranstaltungsbegin riegelte die Polizei alle Zugangsstraßen ab und ließen keine Personen mehr auf den Platz.  Da der Zustrom an Demonstranten nicht abriss entschied sich die Polizei gegen 15:00 Uhr die Sperren zu Öffnen und die Demonstranten auf den Königsplatz zu lassen. 
Auf Grund des großen Andranges war es nicht immer möglich den geforderten Mindestabstand einzuhalten. Die allermeisten Demonstran:Innen trugen jedoch Schutzmasken. Die Veranstalter wiesen während der Veranstaltung immer wieder dazu auf, den Abstand von 1,5 m einzuhalten.
Die Veranstaltung verlief friedlich.
(Foto: Thomas Vonier | altoPress)
München 6.6.2020 | Am Samstag Nachmittag versammeln sich nach offiziellen Angaben 25.000 Demonstranten und Demonstrantinnen auf dem Königsplatz. Aufgerufen wurde zu einem "Silent Protest" unter dem Moto "Sag nein zu Rassismus" und zum Gedenken an den ermordeten Schwarzen George Floyd durch einen Polizisten in den USA. Die Demonstration wurde angemeldet für 200 Personen. Schon eine Stunde vor Veranstaltungsbegin riegelte die Polizei alle Zugangsstraßen ab und ließen keine Personen mehr auf den Platz.  Da der Zustrom an Demonstranten nicht abriss entschied sich die Polizei gegen 15:00 Uhr die Sperren zu Öffnen und die Demonstranten auf den Königsplatz zu lassen. 
Auf Grund des großen Andranges war es nicht immer möglich den geforderten Mindestabstand einzuhalten. Die allermeisten Demonstran:Innen trugen jedoch Schutzmasken. Die Veranstalter wiesen während der Veranstaltung immer wieder dazu auf, den Abstand von 1,5 m einzuhalten.
Die Veranstaltung verlief friedlich.
(Foto: Thomas Vonier | altoPress)
München 6.6.2020 | Der Blick über den Königsplatz richtung Karolinenplatz.
 Am Samstag Nachmittag versammeln sich nach offiziellen Angaben 25.000 Demonstranten und Demonstrantinnen auf dem Königsplatz. Aufgerufen wurde zu einem "Silent Protest" unter dem Moto "Sag nein zu Rassismus" und zum Gedenken an den ermordeten Schwarzen George Floyd durch einen Polizisten in den USA. Die Demonstration wurde angemeldet für 200 Personen. Schon eine Stunde vor Veranstaltungsbegin riegelte die Polizei alle Zugangsstraßen ab und ließen keine Personen mehr auf den Platz.  Da der Zustrom an Demonstranten nicht abriss entschied sich die Polizei gegen 15:00 Uhr die Sperren zu Öffnen und die Demonstranten auf den Königsplatz zu lassen. 
Auf Grund des großen Andranges war es nicht immer möglich den geforderten Mindestabstand einzuhalten. Die allermeisten Demonstran:Innen trugen jedoch Schutzmasken. Die Veranstalter wiesen während der Veranstaltung immer wieder dazu auf, den Abstand von 1,5 m einzuhalten.
Die Veranstaltung verlief friedlich.
(Foto: Thomas Vonier | altoPress)
München 6.6.2020 | Eine Frau mit erhobener Faust fordert "Stop killing US. I can't breathe"
Am Samstag Nachmittag versammeln sich nach offiziellen Angaben 25.000 Demonstranten und Demonstrantinnen auf dem Königsplatz. Aufgerufen wurde zu einem "Silent Protest" unter dem Moto "Sag nein zu Rassismus" und zum Gedenken an den ermordeten Schwarzen George Floyd durch einen Polizisten in den USA. Die Demonstration wurde angemeldet für 200 Personen. Schon eine Stunde vor Veranstaltungsbegin riegelte die Polizei alle Zugangsstraßen ab und ließen keine Personen mehr auf den Platz.  Da der Zustrom an Demonstranten nicht abriss entschied sich die Polizei gegen 15:00 Uhr die Sperren zu Öffnen und die Demonstranten auf den Königsplatz zu lassen. 
Auf Grund des großen Andranges war es nicht immer möglich den geforderten Mindestabstand einzuhalten. Die allermeisten Demonstran:Innen trugen jedoch Schutzmasken. Die Veranstalter wiesen während der Veranstaltung immer wieder dazu auf, den Abstand von 1,5 m einzuhalten.
Die Veranstaltung verlief friedlich.
(Foto: Thomas Vonier | altoPress)
München 6.6.2020 | Junge Frau mit erhobener Faust .
Am Samstag Nachmittag versammeln sich nach offiziellen Angaben 25.000 Demonstranten und Demonstrantinnen auf dem Königsplatz. Aufgerufen wurde zu einem "Silent Protest" unter dem Moto "Sag nein zu Rassismus" und zum Gedenken an den ermordeten Schwarzen George Floyd durch einen Polizisten in den USA. Die Demonstration wurde angemeldet für 200 Personen. Schon eine Stunde vor Veranstaltungsbegin riegelte die Polizei alle Zugangsstraßen ab und ließen keine Personen mehr auf den Platz.  Da der Zustrom an Demonstranten nicht abriss entschied sich die Polizei gegen 15:00 Uhr die Sperren zu Öffnen und die Demonstranten auf den Königsplatz zu lassen. 
Auf Grund des großen Andranges war es nicht immer möglich den geforderten Mindestabstand einzuhalten. Die allermeisten Demonstran:Innen trugen jedoch Schutzmasken. Die Veranstalter wiesen während der Veranstaltung immer wieder dazu auf, den Abstand von 1,5 m einzuhalten.
Die Veranstaltung verlief friedlich.
(Foto: Thomas Vonier | altoPress)
München 6.6.2020 | Am Samstag Nachmittag versammeln sich nach offiziellen Angaben 25.000 Demonstranten und Demonstrantinnen auf dem Königsplatz. Aufgerufen wurde zu einem "Silent Protest" unter dem Moto "Sag nein zu Rassismus" und zum Gedenken an den ermordeten Schwarzen George Floyd durch einen Polizisten in den USA. Die Demonstration wurde angemeldet für 200 Personen. Schon eine Stunde vor Veranstaltungsbegin riegelte die Polizei alle Zugangsstraßen ab und ließen keine Personen mehr auf den Platz.  Da der Zustrom an Demonstranten nicht abriss entschied sich die Polizei gegen 15:00 Uhr die Sperren zu Öffnen und die Demonstranten auf den Königsplatz zu lassen. 
Auf Grund des großen Andranges war es nicht immer möglich den geforderten Mindestabstand einzuhalten. Die allermeisten Demonstran:Innen trugen jedoch Schutzmasken. Die Veranstalter wiesen während der Veranstaltung immer wieder dazu auf, den Abstand von 1,5 m einzuhalten.
Die Veranstaltung verlief friedlich.
(Foto: Thomas Vonier | altoPress)
München 6.6.2020 | Die meist jungen Menschen warten vor der Polizeiabsperrung und hoffen, dass sie doch ncoh auf den Platz gelassen werden. Polizei wie auch Demonstranten verhalten sich ruhig.
Am Samstag Nachmittag versammeln sich nach offiziellen Angaben 25.000 Demonstranten und Demonstrantinnen auf dem Königsplatz. Aufgerufen wurde zu einem "Silent Protest" unter dem Moto "Sag nein zu Rassismus" und zum Gedenken an den ermordeten Schwarzen George Floyd durch einen Polizisten in den USA. Die Demonstration wurde angemeldet für 200 Personen. Schon eine Stunde vor Veranstaltungsbegin riegelte die Polizei alle Zugangsstraßen ab und ließen keine Personen mehr auf den Platz.  Da der Zustrom an Demonstranten nicht abriss entschied sich die Polizei gegen 15:00 Uhr die Sperren zu Öffnen und die Demonstranten auf den Königsplatz zu lassen. 
Auf Grund des großen Andranges war es nicht immer möglich den geforderten Mindestabstand einzuhalten. Die allermeisten Demonstran:Innen trugen jedoch Schutzmasken. Die Veranstalter wiesen während der Veranstaltung immer wieder dazu auf, den Abstand von 1,5 m einzuhalten.
Die Veranstaltung verlief friedlich.
(Foto: Thomas Vonier | altoPress)
Zwei junge Frauen mit Schild "Stop Racism" auf der Straße.

Am Samstag Nachmittag versammeln sich nach offiziellen Angaben 25.000 Demonstranten und Demonstrantinnen auf dem Königsplatz. Aufgerufen wurde zu einem "Silent Protest" unter dem Moto "Sag nein zu Rassismus" und zum Gedenken an den ermordeten Schwarzen George Floyd durch einen Polizisten in den USA. Die Demonstration wurde angemeldet für 200 Personen. Schon eine Stunde vor Veranstaltungsbegin riegelte die Polizei alle Zugangsstraßen ab und ließen keine Personen mehr auf den Platz.  Da der Zustrom an Demonstranten nicht abriss entschied sich die Polizei gegen 15:00 Uhr die Sperren zu Öffnen und die Demonstranten auf den Königsplatz zu lassen. 
Auf Grund des großen Andranges war es nicht immer möglich den geforderten Mindestabstand einzuhalten. Die allermeisten Demonstran:Innen trugen jedoch Schutzmasken. Die Veranstalter wiesen während der Veranstaltung immer wieder dazu auf, den Abstand von 1,5 m einzuhalten.
Die Veranstaltung verlief friedlich.
(Foto: Thomas Vonier | altoPress)
München 6.6.2020 | Junge Frau mit erhobener Faust .Am Samstag Nachmittag versammeln sich nach offiziellen Angaben 25.000 Demonstranten und Demonstrantinnen auf dem Königsplatz. Aufgerufen wurde zu einem "Silent Protest" unter dem Moto "Sag nein zu Rassismus" und zum Gedenken an den ermordeten Schwarzen George Floyd durch einen Polizisten in den USA. Die Demonstration wurde angemeldet für 200 Personen. Schon eine Stunde vor Veranstaltungsbegin riegelte die Polizei alle Zugangsstraßen ab und ließen keine Personen mehr auf den Platz.  Da der Zustrom an Demonstranten nicht abriss entschied sich die Polizei gegen 15:00 Uhr die Sperren zu Öffnen und die Demonstranten auf den Königsplatz zu lassen. Auf Grund des großen Andranges war es nicht immer möglich den geforderten Mindestabstand einzuhalten. Die allermeisten Demonstran:Innen trugen jedoch Schutzmasken. Die Veranstalter wiesen während der Veranstaltung immer wieder dazu auf, den Abstand von 1,5 m einzuhalten.Die Veranstaltung verlief friedlich.(Foto: Thomas Vonier | altoPress)

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