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Thomas Vonier

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München, 03.06.2020 | Mahnwache am Rotkruezplatz für die Opfer rassistischer Polizeigewalt. 
Eine Demonstrantin hält ein Schild mit der Aufschrift: "All lives can't matter, if black lives don't matter!"
Fünf Jugendliche sitzen auf dem Boden und halten ein Schild mit der Aufschrift: "Black Lives Matter"
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München, Theresienwiese 27.06.2020 | Unter dem Motto "N-Wort Stoppen - sag neien zu Rassismus!" treffen sich ca 800 Personen auf der Theresienwiese. Die Ordner achten darauf, dass alle Teilnehmer Mundschutz tragen oder genügend Abstand halten.
Auf der kleinen Bühne wechseln sich Musik und Redebeiträge ab. Die Sprecher berichten über ihre Erlebnisse mit täglichem Rassismus.
Demonstranten und Bühne, St Paul Kirche im Hintergrund mit viel Wiese im Vordergrund
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München, Theresienwiese 27.06.2020 | Unter dem Motto "N-Wort Stoppen - sag neien zu Rassismus!" treffen sich ca 800 Personen auf der Theresienwiese. Die Ordner achten darauf, dass alle Teilnehmer Mundschutz tragen oder genügend Abstand halten.
Auf der kleinen Bühne wechseln sich Musik und Redebeiträge ab. Die Sprecher berichten über ihre Erlebnisse mit täglichem Rassismus.
Demonstrationsteilnehmer sitzen im Gras. Eine Frau hält ein Schild mit der Aufschrift: "Racism is around me everywhere"
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München, Theresienwiese 27.06.2020 | Unter dem Motto "N-Wort Stoppen - sag neien zu Rassismus!" treffen sich ca 800 Personen auf der Theresienwiese. Die Ordner achten darauf, dass alle Teilnehmer Mundschutz tragen oder genügend Abstand halten.
Auf der kleinen Bühne wechseln sich Musik und Redebeiträge ab. Die Sprecher berichten über ihre Erlebnisse mit täglichem Rassismus.
Am Rande der Demo lassen sich Teilnehmer ihre Wasserflaschen auffüllen. Das Wasser spritzt im Gegenlicht. Im Hintergrund die Bavaria.
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München, Theresienwiese 27.06.2020 | Unter dem Motto "N-Wort Stoppen - sag neien zu Rassismus!" treffen sich ca 800 Personen auf der Theresienwiese. Die Ordner achten darauf, dass alle Teilnehmer Mundschutz tragen oder genügend Abstand halten.
Auf der kleinen Bühne wechseln sich Musik und Redebeiträge ab. Die Sprecher berichten über ihre Erlebnisse mit täglichem Rassismus.
Weitere Teilnehmer mit Schildern laufen über die Theresienwiese zur Veranstaltung. Im Hintergrund die St. Paul Kirche.
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München, Theresienwiese 27.06.2020 | Unter dem Motto "N-Wort Stoppen - sag neien zu Rassismus!" treffen sich ca 800 Personen auf der Theresienwiese. Die Ordner achten darauf, dass alle Teilnehmer Mundschutz tragen oder genügend Abstand halten.
Auf der kleinen Bühne wechseln sich Musik und Redebeiträge ab. Die Sprecher berichten über ihre Erlebnisse mit täglichem Rassismus.
Eine Gruppe mit einem bemalten Schild.
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München, Theresienwiese 27.06.2020 | Unter dem Motto "N-Wort Stoppen - sag neien zu Rassismus!" treffen sich ca 800 Personen auf der Theresienwiese. Die Ordner achten darauf, dass alle Teilnehmer Mundschutz tragen oder genügend Abstand halten.
Auf der kleinen Bühne wechseln sich Musik und Redebeiträge ab. Die Sprecher berichten über ihre Erlebnisse mit täglichem Rassismus.
Eine junge Frau mit Mundschutz. Auf ihrem Schild fordert sie: "N-Wort Stoppen" 
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München, Theresienwiese 27.06.2020 | Unter dem Motto "N-Wort Stoppen - sag neien zu Rassismus!" treffen sich ca 800 Personen auf der Theresienwiese. Die Ordner achten darauf, dass alle Teilnehmer Mundschutz tragen oder genügend Abstand halten.
Auf der kleinen Bühne wechseln sich Musik und Redebeiträge ab. Die Sprecher berichten über ihre Erlebnisse mit täglichem Rassismus.
Zwei junge Frauen mit Mundschutz. Auf ihren Schildern fordern sie: "STOP RACISM!"
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München, Theresienwiese 27.06.2020 | Unter dem Motto "N-Wort Stoppen - sag neien zu Rassismus!" treffen sich ca 800 Personen auf der Theresienwiese. Die Ordner achten darauf, dass alle Teilnehmer Mundschutz tragen oder genügend Abstand halten.
Auf der kleinen Bühne wechseln sich Musik und Redebeiträge ab. Die Sprecher berichten über ihre Erlebnisse mit täglichem Rassismus.
München 6.6.2020 | Am Samstag Nachmittag versammeln sich nach offiziellen Angaben 25.000 Demonstranten und Demonstrantinnen auf dem Königsplatz. Aufgerufen wurde zu einem "Silent Protest" unter dem Moto "Sag nein zu Rassismus" und zum Gedenken an den ermordeten Schwarzen George Floyd durch einen Polizisten in den USA. Die Demonstration wurde angemeldet für 200 Personen. Schon eine Stunde vor Veranstaltungsbegin riegelte die Polizei alle Zugangsstraßen ab und ließen keine Personen mehr auf den Platz.  Da der Zustrom an Demonstranten nicht abriss entschied sich die Polizei gegen 15:00 Uhr die Sperren zu Öffnen und die Demonstranten auf den Königsplatz zu lassen. 
Auf Grund des großen Andranges war es nicht immer möglich den geforderten Mindestabstand einzuhalten. Die allermeisten Demonstran:Innen trugen jedoch Schutzmasken. Die Veranstalter wiesen während der Veranstaltung immer wieder dazu auf, den Abstand von 1,5 m einzuhalten.
Die Veranstaltung verlief friedlich.
(Foto: Thomas Vonier | altoPress)
München 6.6.2020 | Am Samstag Nachmittag versammeln sich nach offiziellen Angaben 25.000 Demonstranten und Demonstrantinnen auf dem Königsplatz. Aufgerufen wurde zu einem "Silent Protest" unter dem Moto "Sag nein zu Rassismus" und zum Gedenken an den ermordeten Schwarzen George Floyd durch einen Polizisten in den USA. Die Demonstration wurde angemeldet für 200 Personen. Schon eine Stunde vor Veranstaltungsbegin riegelte die Polizei alle Zugangsstraßen ab und ließen keine Personen mehr auf den Platz.  Da der Zustrom an Demonstranten nicht abriss entschied sich die Polizei gegen 15:00 Uhr die Sperren zu Öffnen und die Demonstranten auf den Königsplatz zu lassen. 
Auf Grund des großen Andranges war es nicht immer möglich den geforderten Mindestabstand einzuhalten. Die allermeisten Demonstran:Innen trugen jedoch Schutzmasken. Die Veranstalter wiesen während der Veranstaltung immer wieder dazu auf, den Abstand von 1,5 m einzuhalten.
Die Veranstaltung verlief friedlich.
(Foto: Thomas Vonier | altoPress)
München 6.6.2020 | Am Samstag Nachmittag versammeln sich nach offiziellen Angaben 25.000 Demonstranten und Demonstrantinnen auf dem Königsplatz. Aufgerufen wurde zu einem "Silent Protest" unter dem Moto "Sag nein zu Rassismus" und zum Gedenken an den ermordeten Schwarzen George Floyd durch einen Polizisten in den USA. Die Demonstration wurde angemeldet für 200 Personen. Schon eine Stunde vor Veranstaltungsbegin riegelte die Polizei alle Zugangsstraßen ab und ließen keine Personen mehr auf den Platz.  Da der Zustrom an Demonstranten nicht abriss entschied sich die Polizei gegen 15:00 Uhr die Sperren zu Öffnen und die Demonstranten auf den Königsplatz zu lassen. 
Auf Grund des großen Andranges war es nicht immer möglich den geforderten Mindestabstand einzuhalten. Die allermeisten Demonstran:Innen trugen jedoch Schutzmasken. Die Veranstalter wiesen während der Veranstaltung immer wieder dazu auf, den Abstand von 1,5 m einzuhalten.
Die Veranstaltung verlief friedlich.
(Foto: Thomas Vonier | altoPress)
München 6.6.2020 | Der Blick über den Königsplatz richtung Karolinenplatz.
 Am Samstag Nachmittag versammeln sich nach offiziellen Angaben 25.000 Demonstranten und Demonstrantinnen auf dem Königsplatz. Aufgerufen wurde zu einem "Silent Protest" unter dem Moto "Sag nein zu Rassismus" und zum Gedenken an den ermordeten Schwarzen George Floyd durch einen Polizisten in den USA. Die Demonstration wurde angemeldet für 200 Personen. Schon eine Stunde vor Veranstaltungsbegin riegelte die Polizei alle Zugangsstraßen ab und ließen keine Personen mehr auf den Platz.  Da der Zustrom an Demonstranten nicht abriss entschied sich die Polizei gegen 15:00 Uhr die Sperren zu Öffnen und die Demonstranten auf den Königsplatz zu lassen. 
Auf Grund des großen Andranges war es nicht immer möglich den geforderten Mindestabstand einzuhalten. Die allermeisten Demonstran:Innen trugen jedoch Schutzmasken. Die Veranstalter wiesen während der Veranstaltung immer wieder dazu auf, den Abstand von 1,5 m einzuhalten.
Die Veranstaltung verlief friedlich.
(Foto: Thomas Vonier | altoPress)
München 6.6.2020 | Eine Frau mit erhobener Faust fordert "Stop killing US. I can't breathe"
Am Samstag Nachmittag versammeln sich nach offiziellen Angaben 25.000 Demonstranten und Demonstrantinnen auf dem Königsplatz. Aufgerufen wurde zu einem "Silent Protest" unter dem Moto "Sag nein zu Rassismus" und zum Gedenken an den ermordeten Schwarzen George Floyd durch einen Polizisten in den USA. Die Demonstration wurde angemeldet für 200 Personen. Schon eine Stunde vor Veranstaltungsbegin riegelte die Polizei alle Zugangsstraßen ab und ließen keine Personen mehr auf den Platz.  Da der Zustrom an Demonstranten nicht abriss entschied sich die Polizei gegen 15:00 Uhr die Sperren zu Öffnen und die Demonstranten auf den Königsplatz zu lassen. 
Auf Grund des großen Andranges war es nicht immer möglich den geforderten Mindestabstand einzuhalten. Die allermeisten Demonstran:Innen trugen jedoch Schutzmasken. Die Veranstalter wiesen während der Veranstaltung immer wieder dazu auf, den Abstand von 1,5 m einzuhalten.
Die Veranstaltung verlief friedlich.
(Foto: Thomas Vonier | altoPress)
München 6.6.2020 | Junge Frau mit erhobener Faust .
Am Samstag Nachmittag versammeln sich nach offiziellen Angaben 25.000 Demonstranten und Demonstrantinnen auf dem Königsplatz. Aufgerufen wurde zu einem "Silent Protest" unter dem Moto "Sag nein zu Rassismus" und zum Gedenken an den ermordeten Schwarzen George Floyd durch einen Polizisten in den USA. Die Demonstration wurde angemeldet für 200 Personen. Schon eine Stunde vor Veranstaltungsbegin riegelte die Polizei alle Zugangsstraßen ab und ließen keine Personen mehr auf den Platz.  Da der Zustrom an Demonstranten nicht abriss entschied sich die Polizei gegen 15:00 Uhr die Sperren zu Öffnen und die Demonstranten auf den Königsplatz zu lassen. 
Auf Grund des großen Andranges war es nicht immer möglich den geforderten Mindestabstand einzuhalten. Die allermeisten Demonstran:Innen trugen jedoch Schutzmasken. Die Veranstalter wiesen während der Veranstaltung immer wieder dazu auf, den Abstand von 1,5 m einzuhalten.
Die Veranstaltung verlief friedlich.
(Foto: Thomas Vonier | altoPress)
München 6.6.2020 | Am Samstag Nachmittag versammeln sich nach offiziellen Angaben 25.000 Demonstranten und Demonstrantinnen auf dem Königsplatz. Aufgerufen wurde zu einem "Silent Protest" unter dem Moto "Sag nein zu Rassismus" und zum Gedenken an den ermordeten Schwarzen George Floyd durch einen Polizisten in den USA. Die Demonstration wurde angemeldet für 200 Personen. Schon eine Stunde vor Veranstaltungsbegin riegelte die Polizei alle Zugangsstraßen ab und ließen keine Personen mehr auf den Platz.  Da der Zustrom an Demonstranten nicht abriss entschied sich die Polizei gegen 15:00 Uhr die Sperren zu Öffnen und die Demonstranten auf den Königsplatz zu lassen. 
Auf Grund des großen Andranges war es nicht immer möglich den geforderten Mindestabstand einzuhalten. Die allermeisten Demonstran:Innen trugen jedoch Schutzmasken. Die Veranstalter wiesen während der Veranstaltung immer wieder dazu auf, den Abstand von 1,5 m einzuhalten.
Die Veranstaltung verlief friedlich.
(Foto: Thomas Vonier | altoPress)
Zwei junge schwarze  Demonstranten mit einem Schild: "It's not white vs. black - It's everyone vs. racist"
Am Samstag Nachmittag versammeln sich nach offiziellen Angaben 25.000 Demonstranten und Demonstrantinnen auf dem Königsplatz. Aufgerufen wurde zu einem "Silent Protest" unter dem Moto "Sag nein zu Rassismus" und zum Gedenken an den ermordeten Schwarzen George Floyd durch einen Polizisten in den USA. Die Demonstration wurde angemeldet für 200 Personen. Schon eine Stunde vor Veranstaltungsbegin riegelte die Polizei alle Zugangsstraßen ab und ließen keine Personen mehr auf den Platz.  Da der Zustrom an Demonstranten nicht abriss entschied sich die Polizei gegen 15:00 Uhr die Sperren zu Öffnen und die Demonstranten auf den Königsplatz zu lassen. 
Auf Grund des großen Andranges war es nicht immer möglich den geforderten Mindestabstand einzuhalten. Die allermeisten Demonstran:Innen trugen jedoch Schutzmasken. Die Veranstalter wiesen während der Veranstaltung immer wieder dazu auf, den Abstand von 1,5 m einzuhalten.
Die Veranstaltung verlief friedlich.
(Foto: Thomas Vonier)
München 6.6.2020 | Die meist jungen Menschen warten vor der Polizeiabsperrung und hoffen, dass sie doch ncoh auf den Platz gelassen werden. Polizei wie auch Demonstranten verhalten sich ruhig.
Am Samstag Nachmittag versammeln sich nach offiziellen Angaben 25.000 Demonstranten und Demonstrantinnen auf dem Königsplatz. Aufgerufen wurde zu einem "Silent Protest" unter dem Moto "Sag nein zu Rassismus" und zum Gedenken an den ermordeten Schwarzen George Floyd durch einen Polizisten in den USA. Die Demonstration wurde angemeldet für 200 Personen. Schon eine Stunde vor Veranstaltungsbegin riegelte die Polizei alle Zugangsstraßen ab und ließen keine Personen mehr auf den Platz.  Da der Zustrom an Demonstranten nicht abriss entschied sich die Polizei gegen 15:00 Uhr die Sperren zu Öffnen und die Demonstranten auf den Königsplatz zu lassen. 
Auf Grund des großen Andranges war es nicht immer möglich den geforderten Mindestabstand einzuhalten. Die allermeisten Demonstran:Innen trugen jedoch Schutzmasken. Die Veranstalter wiesen während der Veranstaltung immer wieder dazu auf, den Abstand von 1,5 m einzuhalten.
Die Veranstaltung verlief friedlich.
(Foto: Thomas Vonier | altoPress)
Zwei junge Frauen mit Schild "Stop Racism" auf der Straße.

Am Samstag Nachmittag versammeln sich nach offiziellen Angaben 25.000 Demonstranten und Demonstrantinnen auf dem Königsplatz. Aufgerufen wurde zu einem "Silent Protest" unter dem Moto "Sag nein zu Rassismus" und zum Gedenken an den ermordeten Schwarzen George Floyd durch einen Polizisten in den USA. Die Demonstration wurde angemeldet für 200 Personen. Schon eine Stunde vor Veranstaltungsbegin riegelte die Polizei alle Zugangsstraßen ab und ließen keine Personen mehr auf den Platz.  Da der Zustrom an Demonstranten nicht abriss entschied sich die Polizei gegen 15:00 Uhr die Sperren zu Öffnen und die Demonstranten auf den Königsplatz zu lassen. 
Auf Grund des großen Andranges war es nicht immer möglich den geforderten Mindestabstand einzuhalten. Die allermeisten Demonstran:Innen trugen jedoch Schutzmasken. Die Veranstalter wiesen während der Veranstaltung immer wieder dazu auf, den Abstand von 1,5 m einzuhalten.
Die Veranstaltung verlief friedlich.
(Foto: Thomas Vonier | altoPress)
München, 03.06.2020 | Mahnwache am Rotkruezplatz für die Opfer rassistischer Polizeigewalt.
Der Bereich der Mahnwache ist mit Absperrband gekennzeichnet. Auf Grund der Coronasituation gelten strengere Auflagen. Das Flatterand ist beschriftet mit "Black lives matter"
München, 03.06.2020 | Mahnwache am Rotkruezplatz für die Opfer rassistischer Polizeigewalt.
Schild mit der Aufschrift: "8 Minuten 46 Sekunden"
München, 03.06.2020 | Mahnwache am Rotkruezplatz für die Opfer rassistischer Polizeigewalt.
Eine Teilnehmerin hält ein Schild mit der Aufschrift: "Alle Rassisten sind Arschlöcher - überall"
München 6.6.2020 | Junge Frau mit erhobener Faust .Am Samstag Nachmittag versammeln sich nach offiziellen Angaben 25.000 Demonstranten und Demonstrantinnen auf dem Königsplatz. Aufgerufen wurde zu einem "Silent Protest" unter dem Moto "Sag nein zu Rassismus" und zum Gedenken an den ermordeten Schwarzen George Floyd durch einen Polizisten in den USA. Die Demonstration wurde angemeldet für 200 Personen. Schon eine Stunde vor Veranstaltungsbegin riegelte die Polizei alle Zugangsstraßen ab und ließen keine Personen mehr auf den Platz.  Da der Zustrom an Demonstranten nicht abriss entschied sich die Polizei gegen 15:00 Uhr die Sperren zu Öffnen und die Demonstranten auf den Königsplatz zu lassen. Auf Grund des großen Andranges war es nicht immer möglich den geforderten Mindestabstand einzuhalten. Die allermeisten Demonstran:Innen trugen jedoch Schutzmasken. Die Veranstalter wiesen während der Veranstaltung immer wieder dazu auf, den Abstand von 1,5 m einzuhalten.Die Veranstaltung verlief friedlich.(Foto: Thomas Vonier | altoPress)

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